JAM TRACKS

​Hier kannst Du Deine neu gelernten Skills, Techniken und Ideen in verschiedenen Stilistiken ausprobieren, üben und festigen.

Um die Ablenkung, zumindest am Anfang, möglichst gering zu halten, sind alle Tracks in einer Tonart (naja fast), damit Du Dich voll und ganz auf den Lernstoff fokussieren kannst, bis Du das Gefühl hast, Du hast es ganz gut "unter den Fingern". Dann solltest Du auch andere Tonarten ausprobieren.

​Gitarre Stimmen ​- Standard Tuning​​​:

Funk in A-Moll:
(I - III - IVmaj)*

Reggae in A-Moll:
(I - IV)

HipHop in A-Moll:
(I - V (Bridge: III - IImaj))

Latin in A-Moll:
(Vers: I - IV - V (VI - VII) Ref: I - VII - VI - Vmaj)

Blues in A-Moll: 
(I - IV - V)

Metal in A-Moll: 
(I - VI - VII (III - IVmaj)

Classic Rock in A-Dur:
(Intro: bVIImaj - IV - I Vers: I - IV - V - bVII (bIIImaj))

Slow Blues in A-Moll:
(I - IV - V Bridge: VI - IV - III - V - VI - VII - I)

Ballade in A-Moll:
(I - III - V - VII)

Smooth Jazz in A-Moll:
(IV - V - I)

* Falls Du Dich fragen solltest, was diese römischen Zahlen zu bedeuten haben:
Das ist die Darstellung der Akkordfolgen im Song in der sogenannten Stufenschreibweise. Diese hat den Vorteil, dass die Akkorde allgemeingültig dargestellt werden können, also unabhängig von der Tonart. Mehr darüber erfährst Du im Blogartikel =>
Stufenakkorde.

Tipps: Weil es unübersichtlich und aufwändig wäre, hier alle möglichen Tonarten und Musikstile abzudecken, hier 3 Tipps für Dich:

Tipp1: Allen 'Amazon Echo' - Besitzern kann ich den "Revolution Guitar JamStation"-Skill wärmstens empfehlen! Hier kannst Du jede freie Minute nutzen und einfach per Sprachbefehl JamTracks in allen möglichen Tonarten und Musikstilen abspielen lassen und dazu jammen - und das ohne Computer oder Stereo-Anlage. Ganz spontan, jederzeit einfach so und das absolut kostenlos! Probier es aus! Mehr Infos dazu findest Du hier.

Tipp2: Falls Du Jamtracks in anderen Tonarten und Stilen suchst, wirst du im Internet schnell fündig, da sich ganze Seiten nur darauf spezialisiert haben.

Tipp3: Versuche so oft wie möglich zu Songs, die Du entweder im Radio oder Fernsehen oder auch so hörst, mitzuspielen, Melodien und Akkordfolgen herauszuhören und zu improvisieren. Das sorgt dafür, dass Du neuen Input bekommst, aus Deinem kreativen "Käfig" ausbrechen und Deine Skills auch im ungewohnten Kontext anwenden und festigen kannst!

Achtung: Jammen und improvisieren sind zwar eine super Sache, die unglaublich Spaß machen und unerlässlich für das Üben sind, trotzdem ist hier ein kleines Wort der Warnung angebracht. Man neigt schnell dazu zu "noodeln" und inakkurat, bzw. unsauber zu spielen.

Durch die vielen Instrumente und Rhythmen hat man auch viel Ablenkung, die spielerische Unsauberkeiten verschleiern.

Deswegen: Achte penibel auf Deine Technik und Dein Timing. Wenn Du merkst, dass Du in bestimmten Bereichen Übebedarf hast, dann übe es erst separat mit Klick, bevor Du Dich ins "Jammen" stürzt! 


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